Vom 12. bis 14. April 2022 findet in Berlin der Deutschland Cup der männlichen Auswahlmannschaften statt. An diesen drei Spieltagen wird aus 16 qualifizierten Landesverbänden der Sieger des Deutschland-Cups ermittelt. Für viele Jugendliche ist diese „Deutsche Meisterschaft“ der Auswahlmannschaften der Landesverbände der Höhepunkt auf ihrem bisherigen leistungssportlichen Weg.
Auch der Deutsche Handballbund ist bei dieser Talentschau mit seinem Trainerstab vertreten, durch die eine große Chance für die jungen Spieler besteht, den DHB auf sich Aufmerksam zu machen. Für den ein oder anderen könnte das der Start in Richtung Jugendnationalmannschaft sein.
Ein Spieler, der aus Erfahrung in diesem Bereich berichten kann, ist Nils Lichtlein, der mit den Füchsen Berlin bereits einige Jugendmeisterschaften gewann und im vergangenen Jahr mit den U-19-Junioren des DHB 2019 bei der Weltmeisterschaft in Nordmazedonien Silber holte. Im Frühjahr 2021 unterschrieb der Neffe von Carsten Lichtlein dann zudem seinen ersten Profivertrag bei den Füchsen Berlin und präsentierte sich bereits gut in der Handball Bundesliga.
Wir freuen uns sehr, dass Nils das Finalspiel des Deutschland-Cups zusammen mit Bob Hanning in der Lilli-Hennoch-Sporthalle moderieren wird. Das perfekte Duo für solch einen Rahmen. Nils kann sich mit seinen 19 Jahren in die Situation der Spieler bestens reindenken und weiß wie wichtig solch ein Turnier in der frühen Karriere sein kann. Passend dazu Bob Hanning, dessen Leidenschaft in der Ausbildung von jungen Handballern liegt.
Das Finalspiel, so wie alle anderen Spiele des Turniers, könnt ihr live und auf Abruf auf den Streaming-Kanälen des Deutschland-Cups sehen. Zum Einsatz kommen dabei die erprobten Streaming-Lösungen von unserem Partner Solidsport.
Hier der Link für die übertragenen Spiele:
solidsport.com/deutschland-cup
Solidsport wurde mit der Vision gegründet, jeder Sportart die Möglichkeit zu bieten, ihren Sport live zu übertragen. Mit Live-Streams in allen Ligen und Leistungsklassen will Solidsport Spannung und Spielspaß für alle ermöglichen und gleichzeitig neue Einnahmequellen für den Amateur- und Nachwuchssport erschließen. Durch das angeknüpfte Bezahlmodell sind in den vergangenen Jahren über fünf Millionen Euro in den Breitensport geflossen.